MASHA KOROTYAEVA, SERGIO ZEVALLOS | Teilzeitliebe
Eröffnung: Freitag, 16. Mai 2008, 19.00
Ausstellung: 17. Mai bis 21. Juni 2008
Liebe ist ein Teil der Zeit
und Zeit vergeht nie
Die klassischen Begriffe wie „Liebe für immer“, „Haus für immer“ oder „ewiges Leben“ werden Vergangenheit. Logik strukturiert alle Bereiche des modernen Lebens. Dynamik, Geschwindigkeit, Wechsel dominieren. Sogar im alltäglichen Leben wird die Teilung der Zeit immer extremer. Das alles hat uns dazu bewegt, über Liebe und Zeit zu improvisieren. Vielleicht verlieren wir Liebe und Zeit durch Mangel an Konzentration? Vielleicht sind wir unfähig, pausenlos zu lieben? So seltsam ist es, plötzlich keine Liebe mehr zu fühlen – sei es nur für eine Sekunde!
IDEE
Wir erzählen eine Liebesgeschichte mit spiritueller Handlung: Ihre Körper und Figuren sind unfassbar. Sie bewegen sich in Räumen, die dicht und voll sind, aber keine Bühnen darstellen. Die Räume öffnen dem Zuschauer die Personen und ihre Gefühle. Die Personen werden nah. Ihre Bewegung offenbart uns die Zeit. Auch nur schon ein Gesicht verändert sich ständig, wenn man sich darauf konzentriert: Mal ist es schön, mal hässlich, mal jung, mal alt. Das Bild wird unstabil und dynamisch. Wir zeigen Liebe in der Zeit, die Liebe, die sich bewegt.
AKTIONEN
Unsere Fotogeschichte ist aus den Figuren (die wir sind) herausgewachsen: Wir haben unsere Gefühle, unseren persönlichen Gemütszustand aufgenommen, mit unseren Freunden zu Hause improvisiert – und daraus ist die Fotoserie entstanden. Ohne zu posieren. Ohne Szenarium. Ohne Drehbuch. Unsere Zusammenarbeit, unser Ideenaustausch oder Streit erschufen die Dynamik.
AUSSTELLUNG
Die Bilder sind so klein, dass man sich ihnen annähern muss, um sie richtig zu sehen. So bekommen sie eine neue Intimität und Tiefe. Das Betrachten ist konzentrierter, intensiver, persönlicher. Der Zuschauer wählt seinen Weg durch die Ausstellung und das, was er ansieht.
DANKE
an unsere Freunde Andrea, Carl, Carlos, Claudia, Feder, Jack, Marc, Natascha, Rina, Rolf, Tobi, Yam, die mit uns zusammen experimentiert haben!
und Zeit vergeht nie
Die klassischen Begriffe wie „Liebe für immer“, „Haus für immer“ oder „ewiges Leben“ werden Vergangenheit. Logik strukturiert alle Bereiche des modernen Lebens. Dynamik, Geschwindigkeit, Wechsel dominieren. Sogar im alltäglichen Leben wird die Teilung der Zeit immer extremer. Das alles hat uns dazu bewegt, über Liebe und Zeit zu improvisieren. Vielleicht verlieren wir Liebe und Zeit durch Mangel an Konzentration? Vielleicht sind wir unfähig, pausenlos zu lieben? So seltsam ist es, plötzlich keine Liebe mehr zu fühlen – sei es nur für eine Sekunde!
IDEE
Wir erzählen eine Liebesgeschichte mit spiritueller Handlung: Ihre Körper und Figuren sind unfassbar. Sie bewegen sich in Räumen, die dicht und voll sind, aber keine Bühnen darstellen. Die Räume öffnen dem Zuschauer die Personen und ihre Gefühle. Die Personen werden nah. Ihre Bewegung offenbart uns die Zeit. Auch nur schon ein Gesicht verändert sich ständig, wenn man sich darauf konzentriert: Mal ist es schön, mal hässlich, mal jung, mal alt. Das Bild wird unstabil und dynamisch. Wir zeigen Liebe in der Zeit, die Liebe, die sich bewegt.
AKTIONEN
Unsere Fotogeschichte ist aus den Figuren (die wir sind) herausgewachsen: Wir haben unsere Gefühle, unseren persönlichen Gemütszustand aufgenommen, mit unseren Freunden zu Hause improvisiert – und daraus ist die Fotoserie entstanden. Ohne zu posieren. Ohne Szenarium. Ohne Drehbuch. Unsere Zusammenarbeit, unser Ideenaustausch oder Streit erschufen die Dynamik.
AUSSTELLUNG
Die Bilder sind so klein, dass man sich ihnen annähern muss, um sie richtig zu sehen. So bekommen sie eine neue Intimität und Tiefe. Das Betrachten ist konzentrierter, intensiver, persönlicher. Der Zuschauer wählt seinen Weg durch die Ausstellung und das, was er ansieht.
DANKE
an unsere Freunde Andrea, Carl, Carlos, Claudia, Feder, Jack, Marc, Natascha, Rina, Rolf, Tobi, Yam, die mit uns zusammen experimentiert haben!